Der „Rote Platz“ ist wieder offen

Nach der Generalsanierung des „roten“ Sportplatzes über die Großen Ferien kann es nun wieder losgehen. Der Spitzname des Platzes hat natürlich nichts mit der russischen Metropole zu tun sondern ist lediglich der Farbe des Belags geschuldet. Bei schönstem Herbstwetter der letzten Wochen bot dieser nun etwas weichere Belag die ideale Grundlage für erste Tests im Schulsport beziehungsweise am Nachmittag, während der verschiedensten Ganztagesangebote. Ein neuer Zaun sorgt dafür, dass die Basket-, Fuß- und Handbälle im Spiel bleiben. Die teilweise anders angeordnete Weitsprung- bzw. Kugelstoßanlage genügt nun auch den Anforderungen des Oberstufensports. Unter Leitung des Architekturbüros Weissbarth hatten die beteiligten Firmen trotz glühender Sommerhitze die vereinbarten Fristen termingerecht einhalten können. Die Finanzierung erfolgte aus dem Solidartopf der bischöflichen Stiftung Katholische Freie Schule in Rottenburg, unter deren Dach über 90 Schulen zusammengeschlossen sind. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und bietet mit zwei Basektballfeldern, einem Fuß- und Handballfeld und der Wurf- und Sprunganlage beste Bedingungen für eine Schule die bewegt.
Text: Markus Holzschuh Bilder: Stefan Wiedenmann, Markus Hinderhofer

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