Psychomotorik im Homeschooling, geht das überhaupt?

„Not macht erfinderisch“ heißt es so schön im Volksmund. Die Psychomotorik lebt eigentlich von der direkten Beziehung zu dem Material, zu den anderen Kindern und zu dem Psychomotorik-Pädagogen*in. Aber wie kann der Kontakt, die Verbindung, die Beziehung, das „Spiel, die Bewegung, das Bauen usw.“  trotzdem „gelebt“ werden? Nun ist Kreativität, freudige Erinnerung, Fantasie, Neugierde und Mut gefragt. Zurückgreifen auf Bekanntes, gemeinsam Erlebtes und auf Beobachtungen. Diese Eindrücke in Worte fassen, mit Bildern, Fotos und Aufgaben lebendig werden lassen, dann abwarten und gespannt sein, was sich daraus entwickelt.

Text: Christa Hiller

Fotos und Bilder von: Florentin Fürst, M. Miller, Lennox Zelch,und Christa Hiller

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